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Flach-Fengler-Str.:
wollten, dass die Schnurbäume erhalten bleiben und größere Pflanzbeete mit Sitzmäuerchen bekommen, da sie den Besuchern der Cafés bereits damals Schatten spendeten und, wie es eine Passantin so nett formulierte: "So schön sind die Fassaden auch nicht."
Zwischenzeitlich wurden Flach-Fengler-Str. und Bahnhofstr. leider umgestaltet, die alten Bäume wurden im Januar 2015 gefällt und der neue Plattenbelag sieht dank vieler Kaugummis und Essensreste grauenhaft aus.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
Leider wurden die Bäume abgeholzt. Die neuen werden erst in 20 Jahren Schatten und Kühle spenden.
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Cora-Gelände:
wollten, dass der Acker zwischen südl. Westring, Birkenstr. und HGK-Halle als City-Park gestaltet wird, da die vorhanden öffentlichen Grünanlagen wie Entenfang oder Rheinpark alle in Randlagen liegen. Um die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu erhöhen und um die ökologische Situation und Durchlüftung zu verbessern, wäre es nötig, im Innenstadtbereich einen Park akzeptabler Größe anzulegen. Die einzige noch nicht verbaute Fläche hierfür war das Cora-Gelände. Ein Zugang zwischen HGK und St. Gobain zum Kronenweg und eine Fußgängerbrücke oder einen Übergang über die Gleise zur Konrad-Adenauer-Str. wären für Spaziergänger sinnvoll gewesen.
Leider hat die Ratsmehrheit entschieden, dass das Gelände an einen Investor verkauft wird, der dort ein Wohnviertel baut, das er "Rheintalquartier" nennt. Der schöne Baumstreifen wurde 2016 gefällt.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
Grünflächen sind für Wesseling besser als große Betonbauten.
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Norton-Gelände:
wollten auch damals schon, dass die Fassade der seit etwa 1990 geschlossenen und vergammelnden Schleifmittelfabrik Norton mit Türmen, Risaliten und vielen schmückenden Elementen als Industriedenkmal unter-Schutz-gestellt wird.
Hier könnten komfortablen Stadtwohnungen in schönem Ambiente wie z.B. auch im Kölner "Siebengebirge" entstehen. Das Gelände ist groß genug, dass dort auch ein Jugendzentum, Café, Kiosk, kleinere Geschäfte, Sozialstation für ältere Menschen, Proberäume für Musiker, und anderes mehr integriert werden können.
Gewerbliche Flächen werden in großem Umfang zwischen Schloss Eichholz und BAB 555 erschlossen, dafür muss die Norton nicht verschwendet werden.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
Dieses Plakat ist immer noch aktuell.
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KR 12.8.2020 |
Unsere Stellungnahme zu diesem Artikel:
Auch sind für dieses Vorkaufsrecht, aber dagegen, dass hier wie in der von den anderen Fraktionen beschlossenen Vorlage ein weiteres Gewerbegebiet hinkommt.
wollen hier (wie links beschrieben) ein Allgemeines Wohngebiet.
Der Denkmalschutz für die Fassade war nicht Thema der Vorlage und wird von Verwaltung und den anderen Fraktionen abgelehnt.
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Villa Harhoff:
wollten, dass die Villa erhalten bleibt und dass im Park der Villa Harhoff sämtliche Bäume stehen bleiben. Als künftige Nutzung konnten uns im Erdgeschoss einen Altentagestreff und kulturelle Kleinveranstaltungen vorstellen, im 1. OG eine Dependance des Standesamtes, Öffnung des Parks mit Abgang zur Promenade und evtl. teilweiser Nutzung durch anliegende Gastronomen.
Die anderen Fraktionen und die Verwaltung haben dem Erhalt der Villa zugestimmt, das Nutzungskonzept ist noch nicht erstellt.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
WIR/FWW haben es geschafft: Sie bleibt erhalten.
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zurück zu "bislang erreicht"
Kerosinsee:
hatten schon Ende 2012 im Rat eine Resolution an den Landtag NRW zur Verbesserung der Fern- und Verbindungsleitungen mit gefährlichen Stoffen und deren strengere Überwachung durch das Land beantragt, was aber von den anderen Parteien abgelehnt wurde.
Unserer Forderung, dass Shell die Verschmutzung direkt beseitigen muss und nicht auf den jahrzehntelangen natürlichen Abbau durch im Boden bereits vorhandene Bakterien wartet und
dass mehr in Wartung und Erneuerung der Anlagen und Leitungen investiert werden soll
kam Shell nur insofern nach, als sie es für wirtschaftlich halten.
Der neue Grundwasserschaden mit Diesel im Juli 2020 im Werk Godorf zeigt, dass Shell und die Bezirksregierung aus dem Wesselinger Kerosinsee nichts gelernt haben.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
Kerosinsteuer auf Kerosinlager und Strafzahlungen für Schäden.
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zurück zu "weitere Punkte 2009-14"
Fraktionsfinanzen:
haben jedes Jahr bei den Haushaltsberatungen gefordert, dass die Gelder für die Fraktionen gekürzt werden. Das haben die anderen Fraktionen immer abgelehnt. haben jeweils 60% zurückgegeben, andere Fraktionen sind teilweise unserem Beispiel gefolgt, aber nicht alle.
machen alle Büroarbeiten selber, dazu sollten auch Mitglieder anderer Fraktionen in der Lage sein.
Natürlich sollen die bisherigen Fraktionsmitarbeiter/innen der großen Fraktionen nicht arbeitslos werden, sondern bei der Stadt angestellt. Die Arbeitszeiten, die sie dann nicht mehr für die Fraktion brauchen, können sie für die Stadtverwaltung arbeiten.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
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Verschlossene Türen:
hatten gefordert,
- dass die Führungsposten in Stadtverwaltung und ihren Betrieben nicht an Versorgungsfälle der großen Parteien vergeben werden dürften,
- dass Gutachten von fähigen Mitarbeitern selbst erstellt werden könnten und nicht fremdvergeben werden müssten,
- dass in der Verwaltungsspitze ein Beigeordneter reicht (Das zeigt ja auch die jetzige Vakanz der zweiten Beigeordnetenstelle. Es geht!),
- dass es besser wäre, mehr fähige und gut bezahlte Sachbearbeiter/innen, Sozialarbeiter/innen, Kindergärtner/innen, ... einzustellen und
- dass die Parteien ihre Entscheidungsprozesse offener gestalten sollten.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt mit folgendem Kommentar:
Vielfalt im Rat sorgt für mehr Öffentlichkeit.
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Integration und Kultur:
hatten gefordert, dass es mehr kulturelle Höhepunkte geben muss, die auch Besucher aus Köln und Bonn anlocken, wie z.B. unseren Rhein-Klang-669 und das Stadtfest,
dass integrative Kulturfeste mit Länderschwerpunkten durchgeführt werden sollen, um die Vielfalt in Wesseling zu präsentieren,
dass die Pressearbeit wesentlich verbessert wird, damit die Stadt auch überregional wahrgenommen wird und
dass kostenfreie Sprachkurse für Erwachsene und Kinder, auch "Mutter und Kind" angeboten werden.
Daher haben das Plakat im Wahlkampf 2020 nochmal aufgehängt, es braucht keinen zusätzlichen Kommentar.
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Einkaufen:
hatten gefordert, dass der Wochenmarkt insbesondere im Lebensmittelangebot erweitert wird,
dass die flächendeckenden Versorgung mit Lebensmitteln sowie aller Einrichtungen der Gesundheitsdienstleistungen gesichert werden muss, um die Lebensqualität unserer Stadt zu erhalten oder zu erhöhen,
ein lebendiger und leistungsstarker Einzelhandel benötigt Planungssicherheit für eigene Investitionen und Entwicklungsmöglichkeiten.
Auch hatten gefordert, dass ein Soziales Kaufhaus in Verbindung mit den Sozialvereinen (z.B. Lichtblick) aufgebaut wird, in dem sozial schwache Leute gebrauchte Sachen preiswert einkaufen können. Die Stadt soll die Räumlichkeiten stellen und der Sozialverein Verkauf und Spenden organisieren.
Zur Belebung der Innenstadt hatten gefordert, dass die Stadt intensivere Gespräche mit den Hausbesitzern leerstehender Geschäfte führen und ihnen Kompensationen anbieten soll, um sie auch etwas preiswerter zu vermieten.
Vorübergehend sollte die Stadt die Gestaltung der Schaufenster der leerstehende Geschäfte übernehmen, an Schulprojekte übergeben u.ä.
Ausserdem forderten , dass die Stadt eigene Arbeitslosenprojekte für ältere Arbeitslose eröffnen sollte, z.B. einen Tante-Emma-Laden mit mehreren älteren Arbeitslosen am Rathausplatz, der in 5 Jahren alleine laufen sollte. Neben der Hilfe für die Betroffenen würde die gesamte Innenstadt durch diesen Lebensmittelladen für den fußläufigen Nahbereich profitieren.
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stehen für Integration und Völkervielfalt in Wesseling und möchten das Zusammenleben aller hier lebenden Kulturen verbessern.
Für den Abend nach der Kommunalwahl am 25.5.2014 hatten alle, die ins Rathaus kamen, in unseren Fraktionsraum zu einem Imbiss und Umtrunk eingeladen, daher die Frage: "Sekt oder Selters?"
Auch am Abend der Kommunalwahl am 13.9.2020 haben (dank Corona auf dem Rathausvorplatz) wieder einen reichhaltigen Imbiss angeboten und ein paar Getränke, während SPD und Grüne den auf die Ergebnisse Wartenden nur Getränke boten, die CDU gar nichts.
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