WIR/ Freie Wähler Wesseling

 

Bislang haben WIR u.a. folgendes erreicht:

Die Politik in Wesseling wurde etwas transparenter.
Natur ist hier nicht mehr nur ein Lippenbekenntnis.
Fahrradkonzept, Klimaschutzkonzept und Verkehrskonzept sind erarbeitet, wenn auch noch nicht perfekt oder gar umgesetzt.
Rat und Stadt sind vielfältiger geworden.
Der Wasserbus nach Köln wurde erst von den anderen Parteien belächelt, aber jetzt geprüft und hoffentlich bald umgesetzt.
Einzelheiten siehe hier.
Der Bornheimer Weg ist hinter dem Umspannwerk wieder passierbar.
An der Ecke Oppelner Str./ Gleiwitzer Str. steht endlich ein Straßenschild.

 
Die Umgestaltung der Wesselinger Rheinpromenade und das Abholzen der Bäume auf der Böschung konnten wir leider nicht verhindern.
Aber WIR haben doch zumindest erreicht, dass die Lindenallee nicht gefällt wurden.
Promenade 2007, Photo: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Rheinpromenade 2007

Abholzung 16.2.2012, Photo: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Abholzung 16.2.2012, die beiden noch stehenden Bäume waren am nächsten Tag auch weg

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Villa Harhoff, Photo: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Villa Harhoff, Uferstr.
WIR konnten die anderen Fraktionen überzeugen:
Die Villa Harhoff wird nicht abgerissen und durch einen größeren Neubau ersetzt, sondern bleibt erhalten.
Einzelheiten siehe hier.


 
Die alte CDU/FDP-Koalition hat lange eine Baumschutzsatzung in Wesseling verhindert.
WIR stellten Ende 2014 einen Antrag auf Wiedereinführung und erarbeiteten unter Hinzuziehung von SPD und SBW eine zeitgemäße neue Satzung.
Nach langem Hin und Her und unter Verschlechterung des Baumschutzes konnten sich CDU und Grüne der Satzung doch noch anschließen.
Baumschutz-Kröte, Graphik: E. Hermans (anklicken für größer ...)
unsere Baumschutz-Kröte

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Ortsschild gegen Rassismus, Graphik: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Ortsschild gegen Rassismus
Rassismus wird in Wesseling nicht totgeschwiegen.
WIR wollten 2018 zusammen mit anderen Demokraten erreichen, dass die Wesselinger Ortseingangsschilder mit dem Zusatz "hat keinen Platz für Rassismus" ausgestattet werden.
Dafür fand sich im Rat keine Mehrheit.
Aber zumindest im Rathaus steht jetzt so ein Schild.
Die Ratssitzung am 2.10.2018 besuchten ca. 20 Bürger/innen, die uns unterstützten und T-Shirts mit der Aufschrift "Wesseling hat kein Platz für Rassismus" in unterschiedlichsten Sprachen trugen.

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Wesseling ist auch 2015 menschlich geblieben, als Menschen in Not waren und hierher kamen. WIR haben zusammen mit anderen Demokraten im August 2016 durchgesetzt, dass Flüchtlinge möglichst schnell aus Containern in feste Häuser umziehen konnten. Bierdeckel Sardinen vorn, Graphik: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Bierdeckel gegen Sardinenbüchsen

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Göddertz-Uhr am Neuen Rathaus, Photo: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Göddertz-Uhr am Neuen Rathaus
1986 wurde zur Verschönerung des Neuen Rathauses die von Wolfgang Göddertz geschaffene Rathausuhr aufgehängt. Die Musiken zu den vollen Stunden waren nicht jedermanns Geschmack, daher ist die Uhr seit mehreren Jahrzehnten stumm. WIR haben erreicht, dass die Uhr künftig tagsüber wohl wieder erklingen wird, dann mit erweitertem Musikrepertoire.

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2011 haben WIR ein Musikfestival in Wesseling aus der Taufe gehoben:
den Rhein-Klang 669.
In Anlehnung an das Edelweisspiraten-Festival in Köln und das Tanz- + Folk-Festival in Rudolstadt wollten wir hier ein Straßenfestival etablieren, das nachmittags durch Highlights in St. Germanus und dem CBT-Haus St.Lucia und abends durch Auftritte in Kneipen ergänzt wird.
Die Besucherresonanz tagsüber auf den Straßen war trotz toller Musikgruppen eher dünn, aber abends in den Kneipen tobt seither jedes Jahr der Bär (mal abgesehen von der Corona-Absage in diesem Jahr).
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Singender Holunder op Jöck 2011, Photo: M. Knöner (anklicken für größer ...)
Singender Holunder op Jöck 2011

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Einmannbunker, Photo: E. Hermans (anklicken für größer ...)
Einmannbunker
Ende 2009 beantragten WIR, dass der Einmannbunker gegenüber der Anlegestelle der KD bei der Umgestaltung des Rheinufers erhalten werden soll und in der Neugestaltung zu integrieren sowie in die Denkmalliste aufzunehmen ist, da er ein historisches Zeugnis der Wesselinger Geschichte ist.
Vergleichbare Objekte dieser Größenordnung sind bundesweit nur noch sehr wenige erhalten.
WIR waren erfolgreich, auch wenn er nicht mehr auf seinem historischen Platz steht, sondern etwas weiter südlich, da sonst die Freitreppe kürzer geworden wäre.
Diese Verkürzung hätte der Stadt Kosten gespart, doch das wollten die großen Fraktionen nicht.

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... und noch Einiges mehr.